November 2016

 
 

Die Justiz-Front! 

Bereits mehrfach wurde hier ganz klar festgestellt: ich und meine Mitstreiter müssen gegen zwei Fronten angehen. Einmal jene Front, die den tatsächlichen Mord an Angelika Föger am 9.6.1990 in der Käserei Grän verübt hat und die zweite - im Grunde viel irritierendere - die Justiz-Front in Innsbruck (inkl. der Gerichtsmedizin), von der anstatt Unterstützung immer nur Abblockung, Rückweisung und geradezu Vertuschung zurückkommt! Kein leichtes Leben, kann ich Ihnen, liebe Webseiten-Besucher, sagen.  

Im Forum wurde kürzlich ein Link hinterlegt, der zu einem ORF-Video führt, das über die schier unglaublichen Mißstände in der Aufklärung um den Mordfall Raven Vollrath berichtet. Bitte sehen Sie sich diesen Beitrag an und machen Sie sich selber ein Bild, wie die verantwortlichen Zuständigen bei Staatsanwaltschaft (Dr. Spitzer) und die Gerichtsmedizin Innsbruck (Dr. Rabl) sich aus ihrer Verantwortung herauszuwinden versuchen. Vorab sei erwähnt, dass das wichtigste Beweisstück am Leichnam des jungen Deutschen, das T-Shirt mit zwei unübersehbaren Einstichen, von der GMI zur "Entsorgung" (Verbrennung) übergeben wurde. Gottseidank wurde im Vorfeld ein Foto davon gemacht. Mehr über den Fall als solchen ist hier zu lesen.

Was hat dies alles mit dem Mordfall Angelika Föger zu tun? Nun, beides geschah im Tannheimertal, bei beiden Fällen ist die dilettantische Vorgehensweise der Polizei wohl unüberbietbar. Bei beiden Fällen sind Oberstaatsanwalt Dr. Spitzer und Gerichtsmediziner Dr. Rabl (der seit einigen Jahren auch Präsident der Österr. Gerichtsmediziner ist) federführend darin, Sachen zu verschleppen und zu vertuschen. Hier in diesem ORF-Beitrag können Sie sich selbst ein Bild davon machen, wie "souverän" diese beiden Herren der Tiroler Justiz bzw. GMI sich abmühen, Verantwortung abzuschieben ...

Ein weitere Beitrag im ORF dazu hier: und eine lange Reportage im Deutschen TV hier.

Was sagt dem Normalbürger dieser ORF-Beitrag in "Thema" im Mordfall Raven Vollrath über die handelnden Personen der OStAA und der Gerichtsmedizin (GMI), die die selben sind, wie beim Mordfall Angelika Föger?? 

Doch damit wollen wir es hier nicht belassen, denn speziell Dr. Rabl bzw. die GMI (Gerichtsmedizin Innsbruck) kommt bei etlichen anderen Fällen immer wieder unvorteilhaft ins Gespräch. Siehe die Infos unter den folgenden Links: https://www.coldalongtime.com/pages/raven-vollrath-susi-greiner-luca Anmerkung: zum Fall „Susi Greiner“, jener deutschen Kellnerin, die nackt in den Tiroler Bergen tot aufgefunden wurde und derselbe Gerichtmediziner Dr Rabl seine Standarderkenntnis „Selbstmord“ in den Raum stellte, ist auch hier im ORF-Beitrag berichtet worden. Auffallend auch hier das eigentlich nicht verständliche sich herauswindende Verhalten von Polizei und Staatsanwaltschaft in den Interviews: 

(Vielen Dank an dieser Stelle dem ORF-Redakteur Zoran Dobric für seine beharrliche Aufklärungsarbeit!). 

Dass die Gerichtsmedizin Innsbruck (GMI) offenbar recht „freizügig“ nicht nur mit Asservaten sondern auch mit Toten umgeht, belegt auch der Fall jenes Tirolers, der 2012 nach Auffindung und der kurzen Feststellung „Selbstmord“ / "Tod Selbstverschuldet" danach einfach verbrannt wurde, aber seine Verwandten erst DANACH von seinem Tode verständigt wurden, obwohl der GMI deren Kontaktdaten vorlagen! Hier der Bericht dazu:https://www.justizopfer-andrea-juen.com/weitere-falle/mysterioser-tod-meines-bruders/

Da der Gerichtsmediziner Dr. Walter Rabl immer wieder (negativ) aufscheint, hier noch ein weiterer Bericht über ihn im Nachrichten-Magazin "Profil"  https://www.profil.at/oesterreich/innsbrucker-gerichtsmediziner-umstrittene-gutachten-5693482

Nun, für uns hier ist der Mord an Angelika Föger das, was es aufzuklären gilt. Die „Justiz-Front“ ist hier seit 26 Jahren sehr massiv dagegen, unverständlich massiv, weshalb es überhaupt zu näheren Nachfragen unsererseits (Fam. Föger) überhaupt erst kam. Dr. Walter Rabl, Gerichtsmediziner in Innsbruck und damals, am Mordtag 1990 auch als Gerichtsmediziner am Tatort in der Käserei in Grän anwesend, spielt hier die (erste) Schlüsselrolle, dann kommen aber schon sofort die diversen Richter und Staatsanwälte. 

Zur besseren Übersicht hier einige Fakten:

  • Dr. Rabl schreibt: "Aus Sicht der GM Innsbruck wurden die Haaruntersuchungen am 24.9.1990 abgeschlossen und es sind keine weiteren Untersuchungen nötig".
  • Trotzdem kam es nochmals im April 1991 nachträglich zu Haaruntersuchungen!
  • Das Gutachten von 1990 ist bis heute verschwunden und war nie in der Mord-Akte enthalten.
  • Lediglich Prof. DDr.Henn sagte bei der 1. Verhandlung 1991, dass die sichergestellten Haare aus der Hand der Toten opfer- und täterfremd seien.
  • Obwohl seit 1991 im April keine Haaruntersuchungen mehr gemacht wurden, steht im Schreiben der GMI und StAA, dass die Haare wahrscheinlich verbraucht wurden.
  • Im Schreiben von 25.9.1992 schreibt Dr. Rabl die sichergestellten Asservate sind in der Gerichtsmedizin aufbewahrt. 
  • 2006 teilte uns Dr. Rabl mit, dass die Haare aus der Hand von Angelika beim Umbau der Gerichtsmedizin verloren gegangen seien. Obwohl Gerichtsmediziner Dr. Rabl von Marlies, der Schwägerin von Angelika Föger, seit 1993 persönlich mehrmals gebeten wurde, auf diese Haare gut aufzupassen! 
  • Jänner 2011 wurden die sichergestellten Haare auf Antrag Walter Fögers um Herausgabe der hellen blonden Haare aus der Hand der Toten Angelika mir nicht ausgefolgt, weil diese sichergestellten Haare wichtiges Beweismaterial ist und mitunter mit einer Wiederaufnahme zu rechnen ist. 

Hier die Links zu den Themen:

Da kann sich sogar jeder Laie ein Bild davon machen, was da schon alles seitens der Justiz vertuscht wurde.

Mit freundlichen Grüßen und der nicht klein-zu-kriegenden Hoffnung auf eine endgültige und erfolgreiche Aufklärung des Mordes an Angelika Föger vom 9.Juni 1990 in der Käserei in Grän

Walter Föger 

 

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Die Justiz-Front! 
 
Bereits mehrfach wurde hier ganz klar festgestellt: ich und meine Mitstreiter müssen gegen zwei Fronten angehen. Einmal jene Front, die den tatsächlichen Mord am 9.6.1990 in Grän verübt hat und die zweite - im Grunde viel irritierendere - die Justiz-Front in Innsbruck (inkl. der Gerichtsmedizin), von der anstatt Unterstützung immer nur Abblockung, Rückweisung und geradezu Vertuschung zurückkommt ... Kein leichtes Leben, kann ich Ihnen, liebe Webseiten-Besucher, sagen.  
 
Im Forum wurde kürzlich ein Link hinterlegt, der zu einem ORF-Video führt, das über die schier unglaublichen Mißstände in der Aufklärung um den Mordfall Raven Vollrath berichtet. Bitte sehen Sie sich diesen Beitrag an und machen Sie sich selber ein Bild, wie die verantwortlichen Zuständigen bei Staatsanwaltschaft (Dr. Spitzer) und die Gerichtsmedizin Innsbruck (Dr. Rabl) sich aus ihrer Verantwortung herauszuwinden versuchen. Vorab sei erwähnt, dass das wichtigste Beweisstück am Leichnam des jungen Deutschen, das T-Shirt mit zwei unübersehbaren Einstichen, von der GMI zur "Entsorgung" (Verbrennung) übergeben wurde. Gottseidank wurde im Vorfeld ein Foto davon gemacht. Mehr über den Fall als solchen ist hier zu lesen (https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/tirol/Fast-perfekter-Mord-nach-2-Jahren-geklaert/255323 ).
 
Was hat dies alles mit dem Mordfall Angelika Föger zu tun? Nun, beides geschah im Tannheimertal, bei beiden Fällen ist die dilettantische Vorgehensweise der Polizei wohl unüberbietbar. Bei beiden Fällen sind Oberstaatsanwalt Dr. Spitzer und Gerichtsmediziner Dr. Rabl (der seit einigen Jahren auch Präsident der Österr. Gerichtsmediziner ist) federführend darin, Sachen zu verschleppen und zu vertuschen. Hier in diesem ORF-Beitrag können Sie sich selbst ein Bild davon machen, wie "souverän" diese beiden Herren der Tiroler Justiz bzw. GMI sich abmühen, Verantwortung abzuschieben ...
 
Videos https://youtu.be/iD2d9aREakk; 
Ein weitere Beitrag im ORF dazu: https://www.youtube.com/watch?v=KtYU2zMm1dc und eine lange Reportage im Deutschen TV: https://www.tvnow.at/rtl2/tatort-ausland-moerderische-reise/auf-eigene-faust 
 
 
Was sagt dem Normalbürger dieser ORF Beitrag in "Thema" im Mordfall Raven Vollrath über die handelnden Personen der OSTa und der Gerichtsmedizin, die die selben sind, wie beim Mordfall Angelika Föger?? 
 
Doch damit wollen wir es hier nicht belassen, denn speziell Dr. Rabl bzw. die GMI (Gerichtsmedizin Innsbruck) kommt bei etlichen anderen Fällen immer wieder unvorteilhaft ins Gespräch. Siehe die Infos unter den folgenden Links: https://www.coldalongtime.com/pages/raven-vollrath-susi-greiner-luca (Anmerkung: zum Fall „Susi Greiner“, jener deutschen Kellnerin die nackt in den Tiroler Bergen tot aufgefunden wurde und derselbe Gerichtmediziner Dr Rabl seine Standarterkenntnis „Selbstmord“ in den Raum stellte, ist auch hier im ORF-Beitrag berichtet worden https://www.youtube.com/watch?v=KtYU2zMm1dc (Vielen Dank an dieser Stelle dem ORF-redakteur Zoran Dobric) . Hier ein Bericht über Dr. Rabls weitere „Aktivitäten“ https://www.profil.at/oesterreich/innsbrucker-gerichtsmediziner-umstrittene-gutachten-5693482
Dass die GMI offenbar recht „freizügig“ mit manchen Asservaten umgeht, belegt auch der Fall jenes Tirolers, der 2012 nach Auffindung und der kurzen Feststellung „Selbstmord“ danach einfach verbrannt wurde, aber seine Verwandten erst DANACH von seinem Tode verständigt wurden, obwohl der GMI deren Kontaktdaten vorlagen! Hier der Bericht dazu: https://www.justizopfer-andrea-juen.com/weitere-falle/mysterioser-tod-meines-bruders/
 
Nun, für uns hier ist der Mord an Angelika Föger das, was es aufzuklären gilt. Die „Justiz-Front“ ist hier seit 26 Jahren sehr massiv, unverständlich massiv, weshalb es überhaupt zu näheren nachfragen unsererseits (Fam. Föger) kam. Dr. Walter Rabl, Gerichtsmediziner in Innsbruck und damals, am Mordtag 1990 auch als Gerichtsmediziner am Tatort anwesend, spielt hier die (erste) Schlüsselrolle, dann erst kommen die diversen Richter und Staatsanwälte. 
 
Zur besseren Übersicht, hier einige Fakten:
 
Dr. Rabl schreibt aus Sicht der GM Innsbruck wurden die Haaruntersuchungen am 24.9.1990 Abgeschlossen und sind keine weiteren Untersuchungen notwendig.
Trotzdem kam es nochmals im April 1991 zu nachträglich zu Haaruntersuchungen!
Das Gutachten von 1990 ist bis heute verschwunden und war nie in der Mord Akte enthalten.
Lediglich Prof. Henn sagte bei der 1. Verhandlung 1991, dass die sichergestellten Haare aus der Hand der Toten opfer- und täterfremd seien.
Obwohl seit 1991 im April keine Haaruntersuchungen mehr gemacht wurden, steht im Schreiben der GMI und STA. Dass die Haare wahrscheinlich verbraucht wurden.
Im Schreiben von 25.9.1992 schreibt Dr. Rabl die sichergestellten Asservate sind in der Gerichtsmedizin aufbewahrt. 
2006 teilte uns Dr. Rabl mit, dass die Haare aus der Hand von Angelika beim Umbau der Gerichtsmedizin verloren gegangen seien. Obwohl Gerichtsmediziner Dr. Rabl von Marlies der Schwägerin von Angelika Föger seit 1993 persönlich mehrmals gemahnt wurde, auf diese Haare gut aufzupassen! 
Jänner 2011 wurden die sichergestellten Haare auf Antrag Walter Fögers um Herausgabe der hellen blonden Haare aus der Hand der Toten Angelika mir nicht ausgefolgt, weil diese sichergestellten Haare wichtiges Beweismaterial ist und mitunter mit einer Wiederaufnahme zu rechnen ist. 
Hier die Links zu den Themen:
https://mordfall-foeger.at/aktenarchiv/Gericht/Foeger-090-Strafsache_Rabl-07.Maerz2011-OSta-510-09a-11.pdf
https://mordfall-foeger.at/aktenarchiv/Gericht/Foeger-300-LG_Ibk-Antragsabweisung-auf-Haarbuechelherausgabe-Jan21.01.2011_3Seiten.pdf
https://mordfall-foeger.at/aktenarchiv/Gericht/Foeger-301-OStA_Spitzer-RA_Falkner-Haare-07.03.2011_3-Seiten.pdf
https://mordfall-foeger.at/aktenarchiv/Akten_Online2014/34-foeger-Rabl-Anzeigen-Teil2--09092014_end2.pdf
https://mordfall-foeger.at/aktenarchiv/Gericht/Foeger-310-Rabl-Ablehnung_Haaruntersuchung_25Sept1992.pdf
 
Da kann sich jeder Laie ein Bild davon machen, was da schon alles seitens der Justiz vertuscht wurde.
 
Mit freundlichen Grüßen
Walter Föger 
 
 
 
01.November 2016

 

Klarstellung von Walter Föger!

Diese Webseite wurde von mir ins Leben gerufen um die wahren Mörder meiner Frau zu finden. Ich muss mich auf meiner Seite wohl von niemanden hier verdächtigen lassen und diese Kommentare sind hier reine Zeit- und Platzverschwendung!

Meine Frau ist ermordet worden und es wird ihr von verschiedenen Personen, versteckt hinter „Nicknames“, pietätlos ein mögliches Verhältnis unterstellt. Dies ist mit ruhigem Gewissen auszuschließen, weil in diese Richtung niemals ein Hinweis oder Verdacht bei mir und meiner Familie aufgekommen ist. Hätte ich da einen Verdacht gehabt, hätte ich das damals der Kripo natürlich mitgeteilt. Ich wurde damals genauso einvernommen und auch nach möglichen Feinden von Angelika befragt. Genauso wurde ich befragt, wo ich mich aufgehalten habe und mein Alibi wurde sehr wohl überprüft - im Gegensatz zu anderen, die bis heute nicht überprüft wurden!!

Ich muss mich zwar hier vor niemanden rechtfertigen mache aber dennoch die Klarstellung, um etwaigen Überlegungen entgegenzuwirken, die aus einer Nichtkenntnis der Umstände zu abenteuerlichen Spekulationen verschiedener Forumsteilnehmer (bzw. einer einzigen Person unter verschiedenen „Nicknames“) führen können!

Mein „Alibi“ war nicht schwer zu überprüfen, da ich den ganzen Nachmittag am Fußballplatz in Reutte war (zuerst bei einem Nachwuchsspiel in Funktion als Jugendleiter und Trainer gemeinsam mit Karl Zimmer, danach selbst als Spieler bei einem Landesligaspiel) und davor – den gesamten Vormittag habe ich bei einer Übersiedlung von Biberwier nach Breitenwang geholfen (ca. 25km eine Strecke). Ich denke, das ist nun Erklärung genug. In der Halbzeit des Spieles kam nämlich die Polizei ans Spielfeld und erzählte mir von Angelikas Ermordung. Darüber, und wie es mir und den Kindern unmittelbar danach erging, habe ich in diesem Video erzählt.

Ich war damals auch Jugendleiter beim SV Reutte und meine Frau Angelika hat sich oft als „Taxi“ für die Kinder zur Verfügung gestellt und Kinder zum Training von zu Hause abgeholt und wieder nach Hause gebracht. Also, meine Frau Angelika war ein Familienmensch und eine fleißige und anständige Frau. Heute noch sprechen die jetzt jungen Männer, die damals ca. 8 Jahre alt waren, mich an und können sich noch gut an Angelika erinnern; sie können nicht verstehen, wieso man eine so liebenswerte Frau, die andere bereitwillig und gern unterstützte, so bestialisch ermorden konnte.  Jeder der hier etwas anderes behaupten will oder möchte, kann sich gerne unter der Mailadresse walter.foeger@gmail.com legitimieren und sein Wissen (Tatsachen) mir mitteilen.

Ich hoffe nun, dass das jetzt bei den betreffenden Forumsteilnehmern klar angekommen, denn ab nun werden solche Verdächtigungen und pietätlosen, haltlosen Kommentare ohne weiteren Kommentar gelöscht! Zu ihrer weiteren Information: Um mich gegen solche unverschämten und beleidigenden Unterstellungen zur Wehr zu setzen, habe ich bereits die StAA Innsbruck eingeschaltet. Diese hat mit ihren Möglichkeiten der IP- und Nutzerausforschung wesentlich mehr Schlagkraft als wir hier. 

Mit freundlichen Grüßen und der Hoffnung auf eine faire Unterstützung in der Ausforschung um den/die feigen Mörder meiner Frau Angelika Föger,

Walter Föger

Klarstellung von Walter Föger!

Diese Webseite wurde von mir ins Leben gerufen um die wahren Mörder meiner Frau zu finden. Ich muss mich auf meiner Seite wohl von niemanden hier verdächtigen lassen und diese Kommentare sind hier reine Zeit- und Platzverschwendung!

Meine Frau ist ermordet worden und es wird ihr von verschiedenen Personen, versteckt hinter „Nicknames“, pietätlos ein mögliches Verhältnis unterstellt. Dies ist mit ruhigem Gewissen auszuschließen, weil in diese Richtung niemals ein Hinweis oder Verdacht bei mir und meiner Familie aufgekommen ist. Hätte ich da einen Verdacht gehabt, hätte ich das damals der Kripo natürlich mitgeteilt. Ich wurde damals genauso einvernommen und auch nach möglichen Feinden von Angelika befragt. Genauso wurde ich befragt, wo ich mich aufgehalten habe und mein Alibi wurde sehr wohl überprüft - im Gegensatz zu anderen, die bis heute nicht überprüft wurden!!
 
Ich muss mich zwar hier vor niemanden rechtfertigen mache aber dennoch die Klarstellung, um etwaigen Überlegungen entgegenzuwirken, die aus einer Nichtkenntnis der Umstände zu abenteuerlichen Spekulationen verschiedener Forumsteilnehmer (bzw. einer einzigen Person unter verschiedenen „Nicknames“) führen können!
Mein „Alibi“ war nicht schwer zu überprüfen, da ich den ganzen Nachmittag am Fußballplatz in Reutte war (zuerst bei einem Nachwuchsspiel in Funktion als Jugendleiter und Trainer gemeinsam mit Karl Zimmer, danach selbst als Spieler bei einem Landesligaspiel) und davor – den gesamten Vormittag habe ich bei einer Übersiedlung von Biberwier nach Breitenwang geholfen (ca. 25km eine Strecke). Ich denke, das ist nun Erklärung genug. In der Halbzeit des Spieles kam nämlich die Polizei ans Spielfeld und erzählte mir von Angelikas Ermordung. Darüber, und wie es mir und den Kindern unmittelbar danach erging, habe ich in diesem Video erzählt.
 
 
Ich war damals auch Jugendleiter beim SV Reutte und meine Frau Angelika hat sich oft als „Taxi“ für die Kinder zur Verfügung gestellt und Kinder zum Training von zu Hause abgeholt und wieder nach Hause gebracht. Also, meine Frau Angelika war ein Familienmensch und eine fleißige und anständige Frau. Heute noch sprechen die jetzt jungen Männer, die damals ca. 8 Jahre alt waren, mich an und können sich noch gut an Angelika erinnern; sie können nicht verstehen, wieso man eine so liebenswerte Frau, die andere bereitwillig und gern unterstützte, so bestialisch ermorden konnte.  Jeder der hier etwas anderes behaupten will oder möchte, kann sich gerne unter der Mailadresse walter.foeger@gmail.com legitimieren und sein Wissen (Tatsachen) mir mitteilen.
 
Ich hoffe nun, dass das jetzt bei den betreffenden Forumsteilnehmern klar angekommen ist, denn ab nun werden solche Verdächtigungen und pietätlosen, haltlosen Kommentare ohne weiteren Kommentar gelöscht! Zu ihrer weiteren Information: Um mich gegen solche unverschämten und beleidigenden Unterstellungen zur Wehr zu setzen, habe ich bereits die StAA Innsbruck eingeschaltet. Diese hat mit ihren Möglichkeiten der IP- und Nutzerausforschung wesentlich mehr Schlagkraft als wir hier. 
 
Mit freundlichen Grüßen und der Hoffnung auf eine faire Unterstützung in der Ausforschung um den/die feigen Mörder meiner Frau Angelika Föger,
Walter Föger
 

 

Webseite: Mordfall Angelika Föger Grän

Betreiber: Walter Föger, 6600 Reutte/Tirol WICHTIG: Wenn jemand - auch nach mittlerweile weit mehr als 30 Jahren - Hinweise zu dieser Tat hat, bitte um eine Mitteilung an mich (siehe eMailadresse, gerne auch persönlich). walter.foeger@gmail.com