April 2013

 

10.04.2013   Die Gerüchteküche kocht!

Hinweis: Alle mit XXXX bezeichneten Stellen mussten auf Gerichts-Anordnung zensuriert werden! (26.März 2014)

Liebe Besucher meiner Webseite,

es ist mir ein großes Anliegen, zu den seit Wochen in Reutte und Umgebung kursierenden Gerüchten, dass XXXXX mich klagen will  (wegen Ruf- und Kreditschädigung), was mich dann sehr teuer zu stehen kommen werde, Stellung zu beziehen:
 
Höchst erfreulich für mich, kann ich dazu nur sagen.
 
Endlich muss dann auch das Gericht handeln!
 
XXXX wird zu seinen falschen Aussagen von damals Stellung nehmen müssen!
 
Da wird ihm die Beteuerung an die Staatsanwaltschaft Innsbruck, die er schriftlich erst kürzlich gemacht hatte, dass er und seine Gattin damals nach bestem Wissen und Gewissen ausgesagt hätten, nichts mehr nützen. Da müssen Beweise her!
 
Die XXXXX werden alles beweisen müssen, so werden sie mit Sicherheit zum Mundhöhlenabstrich zitiert werden müssen!
 
Die gesicherten fremden DNA-Spuren aus dem Paket mit den Kleidern meiner getöteten Frau, können dann vergleichsweise verwendet werden. 
 
Viel mehr möchte ich dazu gar nicht sagen, denn das Alles würde den XXXX zur Vorbereitung weiterer Unwahrheiten dienen und das möchte ich verhindern. 
 
Was die folgenden "Aussichten" betrifft  (gerüchteweise kämen auf mich sehr hohe Klags- und Anwaltskosten zu), so bin ich gespannt, ob sich die Familie XXXX  das ihrerseits wohl leisten wird können.  Eine solche Klage gegen mich wegen "Rufschädigung" wird sie (die Fam. XXXX) eine Stange Geld kosten!  Und am Ende steht, so hoffen wir Alle, neuerlich die Mordanklage!   Allerhöchste Zeit dafür wird es ...!
 
Bleibt schliesslich noch die Frage: Warum hat die Familie XXXX  bisher überhaupt noch nie eine Klage gegen mich eingereicht?!? Kein Brief, kein Anruf, kein Treffen - nichts, absolut NICHTS. Keine Reaktion auf all das, was ich ihm seit nunmehr 22 Jahren vorwerfe. Nämlich: Er, XXXX bzw. seine Familie (Frau XXXX und Sohn XXXXmüssen mit dem Mord an meiner Frau UNMITTELBAR zu tun gehabt haben!!! 
 
Wie mehrere Forumsteilnehmer es auch schon angemerkt haben, würde sich eine solche kontinuierliche Schuldzuweisung NIEMAND gefallen lassen, wenn er eine "reine Weste" hat. Dieses Nicht-Reagieren ist doch schon ein Schuldeingeständnis, das kaum noch einen weiteren Beweis braucht! 
 
Mit freundlichen Grüßen, euer Walter Föger
 
PS: Wenn wir schon bei den Gerüchten sind: Mir wurde und wird immer wieder zugetragen, dass viele Tannheimertaler (aber auch Leute aus dem Talkessel Reutte) sich mit der Familie XXXX UND der Firma XXXX  nicht mehr einlassen möchten und KEINE Einkäufe mehr in der Käserei XXXX in Grän tätigen, aber auch generell keine "XXXX-Produkte" (Käse, Joghurt etc.) mehr in den verschiedenen Geschäften, kaufen möchten!
 

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02.04.2013   Die unglaublichsten Ermittlungsfehler - Hier eine(auszugsweise!) Auflistung

 

Die unglaublichsten Ermittlungsfehler, gleich nach dem Mord - auf einem Blick. Die Widersprüche wurden nie hinterfragt oder überprüft!

Bozo Mijatovic sagte aus, dass er mit dem Firmenauto zu seinen Chefleuten gefahren sei und ihnen alles erzählt habe.
Wann war das?
 
Bozo Mijatovic sagte aus, dass er mit Martin Kofler zu den Douchas gelaufen sei, um Hilfe zu holen. 
Elisabeth Doucha sah aber nur Kofler mit dem sie zum Tatort gegangen war.
 
Mijatovic sah sie (Elisabeth Doucha) erst, als sie den Tatort wieder verlassen hatte und er sagte zu ihr, dass er den Chef anrufen wolle. „Nicht nötig, hat mein Mann gemacht“, so die Antwort von Elisabeth. 
Also war Mijatovic viel früher zu den Chefleuten (ca. 1 Minute Fahrtzeit) gefahren. Jetzt geschah es jedenfalls nicht mehr.
 
Martin Kofler sagte aus, dass ihm erst alles zu Bewusstsein kam, als der Chef und die Chefin gekommen seien.
Also kamen sie (die Chefleute) gleichzeitig zum Tatort und waren beim Eintreffen der Rettung vor Ort. Es gab/gibt viele Räume im 1. Stock der Sennerei, wo sie sich verstecken konnten.
 
XXXX behauptete, zu Hause von Karl Doucha angerufen worden zu sein. Doucha habe ihm gesagt, dass seine Sekretärin im Büro im Blut liege.
Karl Doucha konnte dies zu dieser Zeit gar nicht wissen, da Martin Kofler das bei den Douchas nie erwähnt hatte (Kofler: "Holt's die Rettung, schnell". Auf die Frage was passiert sei, sagte er nur: "Das ist egal, schnell die Rettung!").
 
Im Büro gab es einen Telefon-Wechselschalter, der während der Erhebungen durch die Kriminalisten nachweislich umgeschaltet worden war. (Der Schalter diente zum direkten Umschalten zwischen Bürotelefon und Privattelefon der XXXX; man konnte so festlegen, wo man einen Anruf entgegennimmt - zB: ausserhalb der Geschäftszeiten zu Hause).
 
 Insp. Egon Lorenz vom Gendarmerieposten Weißenbach hätte den Tatort absichern sollen. Hatte dies aber offensichtlich nicht getan.
 
XXXX hatte bei seiner Aussage vom 12. Juni 1990 offensichtlich das Bild vor Augen, weil er tatsächlich die bereits totgeglaubte Angelika im Büro im Blut liegend gesehen hatte...
Martin Kofler hatte bei den Douchas nur um Hilfe, um die Rettung gebeten, nichts zur Tat gesagt.
 
XXXX behauptete, dass er alleine und gleichzeitig mit der Rettung zum Tatort angekommen sei.
Es hat ihn aber niemand kommen gesehen.
 
XXXX sagte aus, dass er Angelika halb aufsitzend angetroffen und mit ihr gesprochen habe. Wann soll das gewesen sein?
XXXX sagte bei seiner ersten Aussage, dass Angelika in der Mehrzahl gesprochen hatte. „Lasst’s mich in ruh, mir tut alles weh.“ Also wer war noch dabei?
Bei seiner 2. Einvernahme in Reutte (am Bezirksgericht im August 1990) verbesserte er sich und meinte nur noch, dass Angelika gesagt hatte: „Lass' mich in ruh'!“
 
XXXX sagte aus, dass er sogar erste Hilfe geleistet habe, so gut er konnte. Wann soll das gewesen sein?
Diese Aussagen widerlegt das Rettungspersonal eindeutig. „Niemand, außer anfangs Kofler, der Arzt und wir beide, waren nachdem wir angekommen waren, bei Angelika“, sagten Michaela Kotz und Christian Rief eindeutig aus. 
 
Wer hatte und wann die Gendarmerie angerufen? War es der Arzt oder XXXX, der darum gebeten worden war.
Hatte Karl Doucha, er war Gendarmeriepensionist, nicht auch die Gendarmerie angerufen?
Karl Doucha wurde nie zur Sache befragt. 
 
Was war mit dem Metzger Fritz Gebhard aus Wängle, den der Gendarm Franz Wolf am Tatort angetroffen hatte? Welche Rolle spielte diese Person im Geschehen? Warum wurde er nicht befragt? Was hatte er am Tatort zu suchen? Er wohnte schließlich in einem ganz anderen Dorf, ca. 20 km von Grän. 
 
Martin Kofler sagt bis zum heutigen Tag aus, dass er vor der Tat bei Bozo Schnaps getrunken habe.
Bozo  Mijatovic bestritt dies vehement. Warum? War XXXX oder sonst jemand dabei?
 
Vor der Heimfahrt mit Wilfried Schneider, saß Martin Kofler mit seiner Schwester Simone auf einer Bank in Tannheim. Sie hatte von den 1,9 Promille Alkohol im Blut nichts gemerkt. Dieser Alkoholwert wurde bei Martin nach seiner Festnahme festgestellt.
Nach einem Weinglas voll mit Schnaps wird der Alkoholspiegel drastisch gestiegen sein. 
Wieso hätte Martin Kofler sonst so viel Alkohol im Blut haben sollen? Er hatte angegeben drei bis vier Bier am ganzen Vormittag getrunken zu haben. Die zwei kleinen Cognac bei den Douchas machten das nicht aus.
 
Wilfried Schneider wurde nie zur Sache vernommen.
 
Bleibt nur noch die Frage, wer kann die letzten beiden Stiche - in die Brust und den Oberschenkel -, unmittelbar vor Eintreffen der Rettung, gesetzt haben? Viele bleiben da nicht übrig ...
 

Alles kann in den angehängten Niederschriften, Dokumenten und Gutachten aus den USA nachgelesen werden.

 

 

Webseite: Mordfall Angelika Föger Grän

Betreiber: Walter Föger, 6600 Reutte/Tirol WICHTIG: Wenn jemand - auch nach mittlerweile weit mehr als 30 Jahren - Hinweise zu dieser Tat hat, bitte um eine Mitteilung an mich (siehe eMailadresse, gerne auch persönlich). walter.foeger@gmail.com